In Südlaos rollen wir von einem Paradies ins Nächste. Uns erwarten eindrucksvolle Wasserfälle auf dem fruchtbaren Bolaven- Plateau, bevor wir die entspannte Atmosphäre am Mekong und seinen sogenannten 4.000 Inseln genießen.

Viel Spaß beim Lesen!

Wir befinden uns auf einem Hochplateau ca. 1000 m über der sonst recht flachen Mekongebene. Am Marktplatz, in der kleinen Siedlung Houay Kong, werden wir mit unseren Rädern abgesetzt. Wir beobachten, wie so oft, das Spektakel. An Märkten in anderen Ländern kann man sich einfach niemals satt sehen. Dazu die rotbraune Erde, die dem Ganzen noch seinen eigenen Charakter gibt.

Am nächsten Morgen klingelt der Wecker wieder früh. Diesmal ist das Timing nicht auf unserer Seite, denn der Regen kommt erst nach dem Aufstehen und wir sind bereits startklar. Also haben wir heute keine Ausrede zum Weiterschlafen. Nun muss man sagen, dass wir bisher großes Glück mit den typisch kurzen und starken Regenschauern während der Regenzeit hatten. Entweder es regnete gar nicht, der Starkregen kam erst nach unserer Ankunft, hielt nur für eine kurze Dauer an oder wir hatten gerade etwas zum Unterstellen in der Nähe.
Bis nach Pakxong geht es für uns noch ein letztes Stück von knapp 30 km bergauf, aber zum Glück seicht genug, um unsere Ketten nicht ständig zum Knacken zu bringen. Glücklicherweise können wir uns auch heute von Unterstand zu Unterstand retten, sobald der Regen zu stark wird oder sich mit Gewitter vermischt. Dabei haben wir Zeit der Musik zu lauschen, die heute aus vielen der Holzhäuser tönt. Es liegt eine entspannte Sonntagsstimmung in der nassen, wolkenverhangenen Luft.

Kurz bevor wir Pakxong, den größten Ort des Bolaven-Plateaus und zugleich das Zentrum der laotischen Kaffeeproduktion erreichen, überwinden wir auch den höchsten Punkt der Hochebene. Verschiedene Volksgruppen sind hier zu Hause, die Größte davon sind die Laven. Sie gaben der Region auch ihren Namen (Bolaven- Heimat der Laven).
Die fruchtbare Hochebene liegt auf ca. 1200 Höhenmetern. Hier herrschen nicht nur angenehme Temperaturen um die 20 Grad, sondern auch günstige Bedingungen für Landwirtschaft. Neben Kaffee werden hier grüner Tee und Gewürze wie Pfeffer oder Kardamon angebaut. An den Straßen werden im Moment verschiedene Sorten von Avocados verkauft. Wir sind also zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Doch das Plateau hat neben den frischen Gaumenfreuden und den kühleren Temperaturen noch mehr zu bieten. Uns erwarten hier einige paradiesische Wasserfälle inmitten grüner Oasen, die auf so engem Raum beieinander liegen, dass man es kaum fassen kann.

Der Tad Gneuang ist nur knappe zwei Kilometer Luftlinie von unserer Unterkunft entfernt. Allerdings gelingt es uns nicht ihn zu Fuß zu erreichen,
da der Weg durch den Dschungel irgendwann zu steil und zu verwuchert ist. Wir schwingen uns also doch lieber nochmal auf die Räder und radeln über die Hauptstraße hin.
Am Fuß des imposanten Wasserfalls sprüht uns die Gischt erbarmungslos ins Gesicht. Was für eine belebende Kraft. Oberhalb des Wasserfalls sitzen einige Familien bei lautstarker Musik beisammen, machen Picknick oder lassen sich von den kleinen Strudeln im Wasser treiben.

Wir kommen in einem Bungalow ganz in der Nähe des Tad Fane mitten in einem herrlichen Wald unter. Es sind zwar einige Reisegruppen aus z.B. Thailand oder China unterwegs, aber die bleiben nur für einen kurzen Fotostopp oder um sich an der Zipline hängend filmen zu lassen, die hier über die Schlucht der imposanten Wasserfälle führt.
Gegen Abend kehrt Ruhe ein und wir haben nicht nur die wunderschönen Wasserfälle, sondern das gesamte Gelände für uns allein. Der Vorteil der Nebensaison.
Wir bauen unseren Kocher auf der Terrasse auf und genießen den Abend in vollen Zügen. Es ist angenehm kühl, sogar so kalt, dass wir in der Nacht nach langer, langer Zeit mal wieder eine Decke benutzen.

Ausgeschlafen starten wir am nächsten Tag ohne Gepäck zum Tad E-Tu. Was uns hier erwartet, haben wir nicht erwartet. Ein verschlossenes Tor und dahinter ein scheinbar vergessener Ort. Wir vermuten, dass Covid wohl die Ursache für das Szenario ist, welches sich uns hier offenbart.

Eigentlich ein wunderschönes Gelände, idyllisch und neben dem Wasserfall gelegen. So schön, dass man direkt ein bisschen ins Träumen kommt, was man daraus alles machen könnte.
Diesen Traum hatten wohl auch die Besitzer*innen. Vermutlich wurde er durch die Pandemie dann zum Albtraum. Das riesige Gelände ist nun vor allem von der Natur eingenommen bzw. zurückerobert. Für uns wird es dadurch zu einem ganz besonderen Erlebnis.

Das nächste Abenteuer wartet auf dem Weg zum Tad Champe. Über eine Schlammpiste und durch Kaffeeplantagen erreichen wir den kleinsten Wasserfall auf unserer Wasserfallexpedition. Auch hier sind wir, bis auf ein paar Kühe, allein. Mit einem herumliegenden Wasserring schippern wir bis zum Wasserfall und klettern hinter die speienden Wassermassen. Ein kühler Traum.

Völlig erfüllt von all dem Wasser und der grünenden Vegetation drum herum, sind wir nun wohl genau in dem Laos angekommen, wie wir es uns immer vorgestellt haben. Es ist schon erstaunlich, denn jeder der vier Wasserfälle, die wir hier bestaunen dürfen, ist auf seine ganz eigene Weise faszinierend.

Wir sind ziemlich angetan vom Bolaven-Plateau, was möglichweise daran liegt, dass Wasser einfach unser Element ist und vielleicht auch daran, dass es sehr köstlichen Kaffee gibt. So gut wie kein Tag auf unserer Reise beginnt ohne unser Käffchen am Morgen. Unsere Mokkakanne ist wohl das wichtigste Luxusgut in unserem Gepäck, welches wir nicht missen wollen. Also verlassen wir das Plateau selbstverständlich auch nicht, ohne uns noch mit Kaffeenachschub einzudecken.
Bei dem unscheinbaren Stand an der Straße, bekommen wir von der Omi gleich noch eine authentische Kaffee- und Teeverkostung mit dazu.

Die ersten Versuche der Kultivierung von Kaffee wurden von französischen Kolonialisten Anfang des 20. Jahrhunderts unternommen. Auf dem mineralhaltigen Boden gedeihen heute vor allem Robusta- und Arabicabohnen. Das feuchttropische Klima unterstützt das Wachstum und die Ernte von Hand sorgt für die Qualität des laotischen Kaffees (vgl. baristaroyal.de).

Bei all den Schwärmereien für dieses Fleckchen Erde vergessen wir sogar kurz, dass unsere Kamera und unsere Räder im Eimer sind. Von hier oben aus geht es für uns nun 30 Kilometer seicht bergab. Eine richtig schöne Abfahrt, da man sich nicht so sehr konzentrieren muss, wie bei einer steilen Bergetappe. Am Straßenrand wechseln sich die Früchte, die angeboten werden, je nach Höhenlage ab. Wir erblicken die Ebene, über die sich der Mekong schlängelt. Ab Pakse folgen wir dem riesigen Strom wieder.

Knack- Ach ja, da war ja was, das haben wir ja fast vergessen. Ach ja, die Luft ist ja eigentlich auch ziemlich feucht und es ist wieder deutlich wärmer hier unten. Ab jetzt heißt es also wieder früh aufstehen. Der Kurzurlaub ist vorbei.

Wir radeln entlang der Westküste des Mekong. Auf den Feldern um uns herum ist in den Morgenstunden auch schon jede Menge los, da die Mittagssonne nicht nur für uns unerträglich zu sein scheint.
Ab und an strahlt uns ein leuchtendes Orange am Straßenrand entgegen. Es handelt sich um buddhistische Mönche bei ihrem frühmorgendlichen Almosengang, einem uralten Ritual. Da den Mönchen das Arbeiten gegen Leistung verboten ist, sind sie auf Almosen angewiesen. Die Gläubigen Buddhist*innen spenden den Mönchen z.B. Speisen als Opfergaben und erhalten von ihnen im Gegenzug einen Segen und bessern damit ihr Karma auf.

Wir überlegen eine Weile, ob wir die asphaltierte Straße bereits in Champasak verlassen. Entscheiden uns dann aber aufgrund der Regenzeit dafür, die geteerte Straße noch zu nutzen, bevor sie sich in eine Piste verwandelt. Wir verlassen damit zwar für eine Weile den Mekong, aber es wird nicht unbedingt weniger Wasser neben uns. Überall werden gerade die Reissetzlinge per Hand in die Reisfelder gepflanzt. Oft sehen wir die ganze Familie in den Feldern, manchmal auch bei entspannter Hintergrundmusik, die aus den Häusern klingt. 

Zurück am Mekong befinden wir uns plötzlich in einer anderen Welt. Nur die kleine Piste trennt den breiten Strom von den Häuschen direkt am Fluss. Es herrscht eine gelassene Atmosphäre und wir werden angeschaut, als würde hier nicht alle Tage jemand vorbeikommen. Die Kinder sind auch hier sehr enthusiastisch bei der Begrüßung von Fremden und winken bzw. rufen uns schon von weitem zu. Manchmal platzt es aber auch aus dem ein oder anderen Erwachsenen raus, das lustige, lautstarke „Hello“.

Unsere erste „Fähre“ erwischen wir noch vor dem Starkregen, der sich die ganze Zeit schon durch drohend dunkle Wolken über uns angekündigt hat. Der lustige Fährmann ist sichtlich amüsiert von unseren bepackten Drahteseln.
Zum Glück können wir nach unserer Ankunft direkt bei einer Omi unters Vordach schlüpfen, um den Regen abzuwarten. Die Frau chillt auf ihrem Holzgestell, verscheucht ab und an die Hühner, knabbert Bohnen, schnattert mit dem Fährmann und lässt sich absolut nicht von uns stören oder beeindrucken.

Hier in Südostasien gehen die meisten Leute einfach weiter ihrem Alltag nach. Sie sind sehr freundlich, aber nehmen uns nicht direkt in Beschlag, wie wir es z.B. aus Indien kennen oder behandeln uns nicht wie berühmte Persönlichkeiten, wie wir es z.B. im Iran erlebt haben.
Es ist eben wieder ganz anders, als wir es von den anderen Ländern kennen, wo jetzt vermutlich das Frage-Antwort-Spiel seinen Lauf genommen hätte, schon einige Selfies entstanden wären oder ein Tee auf dem Tisch stehen würde. Wir finden es jedenfalls ganz angenehm, dass wir nicht sofort im Mittelpunkt stehen. Allerdings merken wir auch, dass ohne die Einladungen ein intensiverer Kontakt über das ‚Hallo‘ hinaus recht schwierig ist.

Nach dem Regen geht es für uns weiter. Auch die Fähre nimmt den Betreib wieder auf, als es von der anderen Seite lautstark hupt. Die gängige Praxis hierzulande, um den Fährmann auf dich aufmerksam zu machen. Die Piste hat sich durch den Starkregen in eine schlammige Rutschbahn verwandelt. Wir müssen oft absteigen und schieben oder um die unzähligen Wasserlöcher radeln. Gut, dass wir die Teerstraße noch bis zum Ende genutzt haben und nun nur noch 40 Kilometer zurücklegen müssen.

Am späten Nachmittag erreichen wir dann den Fähranlegeplatz zu unserem heutigen Homestay auf der gegenüberliegenden Mekonginsel. Auf einem kleinen Pfad gelangen wir vorbei an Palmen und Kühen zum idyllischen Plätzchen.
Wir werden von Ponphet empfangen, der sehr gutes Englisch spricht. Er lebt hier gemeinsam mit seiner schwangeren Frau und seiner zweijährigen Tochter Vera. Vor ihrem Haus haben sie vor einem guten halben Jahr das Homestay mit drei einfachen Bungalows im traditionellen Stil eröffnet. Neben uns ist noch ein weiteres Pärchen aus den Vereinigten Staaten zu Gast.
Die beiden sind auch schon länger in der Welt unterwegs. Wir verbringen einen lustigen Nachmittag. Zunächst sind noch die Inselkinder zu Besuch und kritzeln fleißig in ihre Hefte. Die Familie möchte den Kindern durch den gratis Englischunterricht eine bessere Zukunft ermöglichen. Als sie wieder weg sind, wird es vor allem ein Abend voller bunter Reisegeschichten.

Wir sehnen so langsam das Abendessen herbei, aber zum Glück steht in Laos immer irgendwo ein geflochtenes Körbchen mit Klebereis herum. In weiser Voraussicht futtern wir schonmal etwas davon, denn den Hunger eines Radlers oder einer Radlerin können wohl nur Menschen nachvollziehen, die sich auch schon so gefühlt haben.
Der Klebereis gehört in Laos jedenfalls zur Kultur, vor allem hier in der Region des Mekong. Diese ganz besondere Reisart wird nicht gekocht, sondern gedämpft und ist Bestandteil fast jeder laotischen Mahlzeit. Der zubereitete Reis wird dann in kleinen oder großen Bambuskörben serviert oder transportiert. Beim Essen wird er zu kleinen Kügelchen geformt und mit den Händen gefuttert.
Die Situation, als unser Gastgeber sich am Abend mit der Kleinen auf dem Arm verabschiedet und sich den Bambuskorb mit Klebereis ganz selbstverständlich über die Schulter schwingt, macht vielleicht deutlich, wie omnipräsent dieses Grundnahrungsmittel hier ist.

Auf kleinen Fähren überqueren wir den Mekong und gelangen von Insel zu Insel oder sind wir gerade wieder auf dem Festland? Bei all den Inseln, kann man schonmal den Überblick verlieren. Der Mekong weitet sich auf, immer mehr Arme umschlingen die vielen Inseln, die mal größer und mal kleiner sind. Wir sind unterwegs auf den Si Phan Don, den sogenannten 4.000 Inseln auf dem Mekong.
Es ist etwas Schönes, einen der größten Flüsse der Welt in einer so ursprünglich wirkenden Form zu sehen. Es gibt keine Begradigungen, keine vertiefte Fahrrinne. Der Wasserlauf ist geprägt von Stromschnellen, Sandbänken und kleinen Miniinseln, die nur aus einem Busch bestehen. Dazwischen sieht man immer wieder Fischer auf kleinen Holzbooten, die in dem rotbraunen Wasser mit Netzen nach ihrem Fang suchen.

Es heißt, wenn man sich in dieser Gegend nicht entspannen kann, dann wird man wohl nirgends seine Ruhe finden. Und ja, es scheint zu stimmen, diese Inseln, der Mekong und das Leben hier versprühen eine so entspannte Atmosphäre, Gelassenheit und Ruhe.

Auf Don Som kommen wir in einer traditionellen Holzhütte direkt am Mekong unter, die obligatorische Hängematte darf natürlich auch hier nicht fehlen. Es gibt keine Autos auf der Insel, der Weg vom Fähranleger in Richtung Dorf besteht aus einem kleinen schlammigen Pfad zwischen Reisfeldern. Es ist die pure Entspannung und auch das, was wir gerade dringend nötig haben.
Wir verlängern direkt einen Tag und dann noch einen. Woraufhin wir eine so überraschende und erfreuliche Nachricht von den Besitzern bekommen, die gerade in den Niederlanden auf Heimaturlaub sind. Sie möchten uns eine weitere Nacht gratis schenken.

Dass wir nicht ganz in der Entspannung versinken, hat auch seinen Grund, unsere Kamera. Seitdem uns der Fehler aufgefallen ist, haben wir herumtelefoniert und nach Lösungen gesucht. Dabei wurden wir von dem VICO Fotohaus Kiel, wo wir die Kamera gekauft haben, sehr unterstützt. Denn es gibt da noch einen kleinen Funken Hoffnung, da wir uns mit Freunden treffen wollen, die aus Deutschland kommen.
Es entsteht ein ewiges hin und her in der Kommunikation mit Fujifilm. Irgendwann kommt endlich die scheinbar erlösende Nachricht, wir bekommen eine Ersatzkamera gestellt. Diese muss nun allerdings noch rechtzeitig vor dem Flug nach Kiel und dann zu unseren Freunden gelangen. Nunja, was sollen wir sagen, wir sind einfach unglaublich aufgeregt, angespannt. Es fühlt sich an, als ob man bei einem Sportereignis mitfiebert und eben nichts mehr machen kann außer zu hoffen. Bleiben wir bei dieser Metapher, dann fällt das erlösende Tor in einer sehr turbulenten Schlussphase in der siebten von fünf Minuten Nachspielzeit. Am Ende haben wir irgendwie selbst nicht mehr daran geglaubt, dass es klappt, aber wir hatten Menschen, die die Hoffnung nicht aufgegeben haben.

Vielen Dank an das Foto Haus Kiel und unsere Freunde zu Hause, die sich für uns eingesetzt haben!

 

Nach den entspannten und zugleich sehr aufregenden Tagen radeln wir weiter in Richtung Süden auf die sehr touristische Don Det. Vielleicht würden wir es hier auch entspannt finden, wären wir die letzten Tage nicht auf der abgeschiedenen Don Som unterwegs gewesen, aber so fühlt es sich wie ein Jahrmarkt der Touristenbranche an.
Doch es gibt natürlich auch einen Grund dafür. Hier ist wohl die Ursache für die NOCH so natürliche Form des Mekongs. Der riesige Strom hat sich hier auf ca. elf Kilometern in mehrere Arme aufgeweitet und stürzt in einer atemberaubenden Wucht ca. 20 Meter nach unten.
Zwischen den reißenden Wassermassen erblickt man immer wieder Fischer, die hier auf höchst abenteuerliche Art und Weise ihren Fang aus dem Strom holen.

Damit geht nun auch unser zweites Laosabenteuer zu Ende. Hier im Süden ist die Infrastruktur doch deutlich besser als im Nordosten, auch wenn es noch immer Laos ist. Es ist die Natur in ihrer intakten Form und die Menschen mit ihrer entspannten Art, die uns hier so viel schöne Momente bereitet haben. Vielleicht hätten wir das auch im Nordosten besser aufnehmen können, wären wir da mit etwas mehr Energie und Geduld unterwegs gewesen.

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Karen Schröder

    Liebe Isabel und lieber Sebastian! Wie schön, dass ihr zwischendurch in Südlaos „Urlaub“ hattet und wieder Kraft und Energie tanken konntet! Wir sind gespannt, wie es bei euch weitergeht …. Viele Grüße von der Waterkant mit Dauerregen und jetzt etwas Sonne von Renate und Karen

  2. Janine

    Ich verfolge weiterhin schmachtend eure Berichte 😌👌🏻
    Allerliebste Grüße aus dem neuen Heim in Geithain.

    1. Zweiradgefluester

      Das freut uns ganz sehr liebe Schnieni. Lebt euch gut ein. Wir freuen uns darauf euer neues Zuhause irgendwann zu bestaunen und senden euch sonnige Grüße vom anderen Ende der Welt.