Wir schrauben uns über die Fergana-Kette ein letztes Mal auf knapp 3.000 Meter nach oben, bevor wir ins flache Becken rollen. Es wird nicht nur orientalischer, sondern auch bunter und wir begeben uns auf die Spuren der einstigen Seidenstraße.

Viel Spaß beim Lesen!

Vor uns liegt unser letzter, kirgisischer Ausflug in die Berge – der Kaldamo Pass. Die alte Bergstraße wurde mittlerweile durch einen neuen, asphaltierten Highway ersetzt, der wohl noch nicht so lange existiert. Zum Glück für uns, denn so haben wir die alte Piste so gut wie für uns allein. Nur ab und zu kommen wir in den Kontakt mit dem ein oder anderen rücksichtslosen Autofahrer oder werden von einer Kolonne Viehtransporter überholt. Der Sommer neigt sich dem Ende, die ohnehin sehr abgegrasten Weiden haben wohl nicht mehr viel zu bieten und wir sehen, wie die Tiere Stück für Stück nach unten in die Täler gebracht werden.

Wir winden uns immer weiter nach oben über die trockene und karge Nordseite der Ferganakette. Die Südseite wirkt grüner, auch wenn uns die blendende Sonne jegliche Farben aus dem Panorama entzieht. Noch weiter unten radeln wir zum ersten Mal seit einer geraumen Ewigkeit wieder durch einen Laubwald, der zu unserer Freude auch noch zum größten Teil aus Walnussbäumen besteht.

Unsere Lungen müssen förmlich aufblühen als wir die Stadt Jalal Abad erreichen. Zum ersten Mal in Kirgistan sind wir unter 1.000 Meter und auch sonst blühen unsere Herzen auf, als wir über den üppigen Bazaar der Stadt laufen. Wir wissen gar nicht wo wir zuerst hinschauen und zugreifen sollen.

In der Gegend leben viele Usbek:innen. In der kleinen Stadt Özgön soll der Anteil wohl bei ca. 90% liegen. Für die ethnische Minderheit ist es hier nicht immer so friedlich verlaufen wie in diesen Tagen. Die willkürlich gezogenen Grenzen nach der Sowjetzeit führ(t)en wie so oft zu Problemen. Ein Blick auf die Karte genügt, um das Grenzenwirrwar nachvollziehen zu können. Nach langer Fremdbestimmung haben die Stanländer ihre eigenen Identitäten herauszubilden versucht und sie unterscheiden sich heute nicht nur ethnisch, kulturell und religiös, sondern auch politisch und wirtschaftlich stark voneinander.

Die Fahrt von Jalal Abad nach Osh wollen wir möglichst schnell hinter uns bringen, denn wir haben nicht wirklich eine Alternative zur Hauptstraße. Die knapp 100 km im radunfreundlichen, kirgisischen Verkehr werden uns wohl als einer der schlimmsten Tage in Kirgistan in Erinnerung bleiben und wir sind froh, als wir endlich die Stadt erreichen. 

In Osh angekommen sind wir recht müde von Kirgistan. Überspitzt gesagt, sind wir einfach nicht so richtig warm geworden mit der Mentalität der Reitnomad:innen. Die Menschen sind uns doch eher etwas zurückhaltend entgegengekommen. Am Ende und vielleicht auch als Resultat daraus kam dann die Zurückhaltung auch von uns, denn nach einigen unschönen Momenten fiel es uns leider auch immer schwerer den Menschen lächelnd entgegenzutreten. Wir wissen natürlich, dass die negativen Ereignisse immer nicht auf alle zu übertragen sind, aber es ist schwer, das Passierte gänzlich aus dem eigenen Gedächtnis zu verbannen.
So wurden wir zwei Mal von Kindern mit Steinen beworfen, einmal stand eine ältere Frau dabei einfach daneben, als sei es das Normalste der Welt. Kurz darauf zielten Jugendliche beim Vorbeifahren mit einem Gewehr auf uns. Vielleicht war es nicht echt, aber die Intention war schon spürbar. Ein anderes Mal ist ein Lkw auf einer Piste ohne Gegenverkehr einfach auf uns zu gefahren. Die Freude über unsere entsetzten Gesichter und unser wildes Winken war den drei Männern deutlich anzusehen, bis sie kurz vor uns mit einem dicken Lachen doch noch ausweichten. Und dann ist da ja noch der Alkohol. Er ist für uns hier in Kirgistan so präsent wie schon lange nicht mehr. Junge und alte Männer belallen und begrapschen uns mitten am Tag mit einer gehörigen Fahne. In einem kleinen Dorf sehen wir bereits gegen Mittag mehrere Männer auf der Straße liegen, hocken und grölen. Nur den Vodka haben sie fest im Griff.

Entgegen all diesen schlechten Erfahrungen haben wir natürlich auch jede Menge freundliche Menschen getroffen, aber es ist einfach schwer die beschriebenen Ereignisse gänzlich wegzudrücken. Das Negative ist präsent und man braucht doch einige gute Erfahrungen, um darüber hinwegzukommen. Dies ist in einem Land, in dem man aufgrund der Weite in den Bergen sowieso relativ wenige Menschen trifft, allerdings umso schwerer.

Doch das ist nicht das Einzige, was uns in diesen Tagen schwer auf dem Herzen liegt. Woche für Woche holen uns weitere, traurige Nachrichten ein und die Scherben des Ukraine-Krieges werden immer sichtbarer. Erst flammt der Bergkarabach Konflikt in Armenien wieder auf, dann gibt es Krieg zwischen Tajikistan und Kirgistan. In dem Hostel in Osh sind wir daher erst von flüchtenden Familien aus der Grenzregion zu Tajikistan umgeben und ein paar Tage später von jungen, russischen Männern. Einen Tag nach der Teilmobilisierung waren sie hier in Osh, von heute auf Morgen haben sie ihr ganzes Leben stehen und liegen lassen und sind so schnell es geht aus Russland geflohen.
Und doch gibt es eine Sache, die uns noch schwerer im Magen liegt, denn auch im Iran gibt es heftige Proteste. Nach dem Tod von Jina Mahsa Amini gehen immer mehr Menschen auf die Straße und werden da von der fanatischen Regierung niedergeprügelt, ja sogar niedergeschossen! Wir bekommen persönliche, sehr erschütternde Nachrichten von unseren Freund:innen und Bekannten aus Iran. Wir sind sprachlos, entsetzt und zutiefst traurig. Es schwingen Gefühle der Wut, des Hasses, der Hoffnung und der Angst in den Nachrichten mit. Die Proteste werden immer heftiger, das Kontern des Regimes auch. Ist es der Anfang einer Revolution?

Vielleicht möchtest auch du den Menschen im Iran helfen, dann schau dir an, wie du aktiv werden kannst:

Wir fühlen uns die Tage wie gelähmt. Die Reiselust schwindet und wir sind müde. Vielleicht liegt es daran, dass man so viele Menschen in den Konfliktregionen jetzt persönlich kennt, direkt durch einige der betroffenen Orte geradelt ist und eine ganz andere Verbindung zu den schrecklichen Nachrichten hat, als es vielleicht vorher der Fall war.

Aber zum Glück gibt es in diesen Tagen auch eine schöne Sache, denn wir treffen in Osh unsere neuen Freunde Antonie & Guéno wieder. 

Direkt hinter Osh steht unser nächster Grenzübertritt bevor. Es herrscht reges Treiben vor den Zäunen. Manche Leute haben ähnlich viel Gepäck dabei wie wir, vom Flachbildfernseher bis hin zum Tandor. Wenn man nicht aufpasst, steht man hier ewig an, denn schon seit dem Iran stellen sich die Menschen nicht mehr so gern in den Schlangen an, wie wir es aus unserer Heimat gewohnt sind und es wird lieber fleißig vorgedrängelt.
Der Grenzübertritt läuft bis auf das Auf- und Abladen der ganzen Taschen, da es natürlich keinen Durchgang für Räder gibt, problemlos. Da wir keine Drohne haben sind wir aber auch relativ entspannt, denn die sind in Usbekistan strengstens verboten. Der Grenzbeamte interessiert sich allerdings auch viel mehr für unsere Reise als für unsere Taschen.
Direkt nach dem Ausgang finden wir uns auf einer Art Bazaar wieder und allerhand freundliche Gesichter mit goldenen Zähnen lächeln uns entgegen und heißen uns in unserem 13. Reiseland Usbekistan willkommen.

Salom O’zbekiston!

Die Menschen lachen wieder und wir natürlich auch. Sofort fühlen wir uns wohl und haben beim Rollen über die flachen Straßen im Ferganatal nach all den Bergen fast das Gefühl, als würden wir auf einmal fliegen.
Doch nicht nur wir sind ziemlich flink unterwegs, sondern auch die vielen, weißen Elefantenrollsschuhe, die in Usbekistan die Straßen bevölkern. Die Damas Busse sind hier wohl das Fortbewegungsmittel Nummer Eins und es ist schon ziemlich spannend anzusehen, wer und was so alles in dieses kleine, witzig aussehende Gefährt passt.
Da wir mal wieder etwas planlos unterwegs sind, hatten wir bei unserer Abfahrt in Osh nicht so ganz auf dem Schirm, dass der große Bazaar im Fergangatal, den wir unbedingt besuchen wollen, nur sonntags und donnerstags stattfindet. Wir haben es aber zum Glück noch rechtzeitig bemerkt und so testen wir nach einem Tag auf dem Rad gleich mal, ob die Büsschen auch fahrradtauglich sind.

Am Abend erreichen wir so dann doch noch Margilon und können am Sonntag gemeinsam mit Guéno und Antoine den berühmten Kum Tepa Bazar besuchen. Es ist eine wahre Freude durch die mal bunten, mal dampfenden, wuseligen Gassen zu schlendern. Es gibt mal wieder alles was das Herz begehrt. Von bunten Seidenstoffen über Fahrradersatzteile bis hin zu leckerstem Obst und Gemüse. Überall sollen wir probieren und es wird wieder so herzlich gelacht und fleißig gewunken. Wir fühlen uns sehr wohl hier.

Margilon ist die Seidenhauptstadt Usbekistans und damit sind wir nun im Herzen der Seidenstraße angekommen, jedenfalls, wenn man es mit dem Wort der Seidenstraße ernst nimmt. Produziert wird sowohl reine Seide als auch Seidenbaumwollstoff. In der größten, traditionellen Seidenmanufraktur der Stadt namens Yodgorlik erfahren wir wie die ganzen farbenfrohen Stoffe, die wir auf dem Markt bestaunt haben, eigentlich hergestellt werden.
Der Prozess wird von der Aufzucht und dem Sammeln der Seidenraupen, der Herstellung der Fäden über das Färben und Weben der Stoffe auf den traditionellen Webstühlen erklärt und macht uns bewusst, wie uralt, aufwendig und bis ins kleinste Detail durchdacht der Prozess der Herstellung ist. Leider sind an diesem Tag nur wenige Arbeiter:innen vor Ort, denen wir über die Schultern schauen können, aber dennoch hat sich der Besuch gelohnt. 

Wieder habe wir es eiliger, als wir es mit unseren Rädern schaffen können oder Usbekistan ist uns einfach zu groß für 30 Tage Visafreiheit und der Zauber, alles mit dem Rad zurückzulegen, ist seit unserem Flug leider auch verflogen. So finden wir uns also auf dem Bahnhof von Margilon wieder und hieven schon bald unsere Räder in den alten Wagon. Ein Ticket für das Fahrrad gibt es nicht, aber von anderen Reisenden wissen wir, dass es irgendwie möglich ist, die Räder mitzunehmen. Es bleibt also immer wieder spannend.
Nachdem am Bahnhof keiner verdutzt geschaut hat, als wir all unsere Taschen durch den Scanner schieben und uns sehr freundlich unser Eingang für den Zug gezeigt wurde, werden wir im Zug eher mürrisch vom Schaffner begrüßt. Der Hintereingang passt ihm nicht und wir müssen die Räder in ein anderes Abteil bringen. Der Zug ist längst losgefahren und wir schieben die sperrigen Räder durch den vollen Zug. Naja irgendwie finden alle und alles einen Platz. Irgendwie geht es eben immer, auch wenn es mit einer kleinen Portion Stress verbunden ist, vor allem wenn man es bevorzugt, dass die Räder am Ende auch noch heil sind.

Wir machen es uns in den gemütlichen Abteilen bequem und genießen die Fahrt. Es hat einfach seinen eigenen Charme in diesen alten Zügen zu reisen. Falls die vielen Baumwollfelder zu öde werden, macht man eben ein Nickerchen in den Betten und danach gibt es einen frischen Kaffee, denn der Heißwasserboiler gehört wohl zur Ausstattung eines jeden Wagons, auch wenn er wohl eher für Tee vorgesehen ist.

Das Fergana Tal zieht schon bald an uns vorbei und es geht über bzw. durch die kargen und trockenen Berge. Der Fluss wirkt wie eine Oase inzwischen der staubigen Berglandschaftssteppe. Nach guten fünf Stunden erreichen wir unser Ziel, die usbekische Hauptstadt Taschkent.

In Taschkent kommen wir seit Ewigkeiten mal wieder via Couchsurfing unter, denn im Allgemeinen ist das Angebot an Hosts über Couchsurfig oder Warmshowers in Zentralasien doch recht beschaulich. Aybek meint es dafür umso ernster. Nachdem er und seine Frau selbst jahrelang als Reisende unterwegs waren, wollen sie nun etwas zurückgeben. Aufgrund von Covid und der Kinder, ist es ihnen aber in ihrer Wohnung zu eng geworden und so haben sie ein Haus nur für Gäste ausgebaut. Es liegt außerhalb der Stadt und wirkt wie eine Art Hostel.

Als wir ankommen werden wir von Maksim begrüßt, er kommt aus Tajikistan und wartet gerade auf sein Visum für die UK. Außerdem begrüßen uns Pavel und Andre. Sie kommen beide aus Russland, sind mit dem Kriegsbeginn geflohen und leben jetzt hier, bis sie etwas anderes finden. Pavel erzählt uns, dass er zwischendurch noch in Indien und Vietnam unterwegs war und sich immer wieder neu erfinden muss(te).
Aber wir treffen noch mehr Menschen an, denn das Haus ist übervoll. So gut wie alle kommen aus Russland und sind auf der Flucht. Ein Mann sagt uns, dass dieses Reisen gar nichts für ihn ist, er will eigentlich nur nach Hause. Nun schläft er in einem Zimmer mit vier weiteren Personen, weil es nicht anders geht.
Am nächsten Tag kommen noch mehr Menschen, es sind mindestens 15 Personen im Haus, wir haben keinen Überblick mehr. Wir teilen uns ein Zimmer im Keller, welches noch im Bau ist, mit zwei anderen. Jeden Morgen sehen wir neue Gesichter. Es ist verrückt und beklemmend, da wir wissen, nur die wenigsten machen dies freiwillig und doch herrscht eine recht angenehme Stimmung. Andre kümmert sich um das Haus, denn Aybek kann aufgrund von Familie und Job natürlich nicht jeden Tag vor Ort sein. Wer länger als eine Nacht im Couchsurferhaus bleibt, ist mit dafür zuständig, dass Haus sauber zu halten. Dafür hat Andre sich einen genialen Putzplan mit Punktesystem überlegt und es kommt direkt etwas WG Feeling bei uns auf.

Am ersten Abend kommt Aybek vorbei und wir haben die Gelegenheit ihn persönlich kennenzulernen. Er kocht für alle im Feuertopf und wir essen gemeinsam, jedenfalls mit einem Teil der Leute. Es so schön zu sehen, dass es Menschen wie Aybek gibt. Was sollten all die Leute, die nicht zur Freude hier sind, sonst machen. Ein Zimmer in einem Gästehaus oder Hostel, sollte es noch verfügbar sein, kostet inzwischen unglaublich viel. Die Preise steigen, weil die Nachfrage explodiert und irgendwann ist halt alles voll. Auch für uns ist es mit der Spontanität also erstmal vorbei zumindest was das Unterkommen in größeren Städten und Zugfahrten angeht.

Aber es gibt auch noch einen anderen Grund, warum wir so schnell nach Taschkent wollten. Wir treffen unsere Freunde Maik und Alina wieder und diesmal sogar als Überraschungsbesuch, zumindest für das Geburtstagskind Maik. Wieder fühlen wir uns direkt wohl und auch diesmal hilft es uns ein wenig aus der bedrückenden Umgebung zu fliehen, in der wir uns die letzten Tage befanden.

Wir haben eine schöne Zeit zusammen in Taschkent, welches für seine Mischung aus moderner und sowjetischer Architektur und seine mit unterschiedlichen Motiven gestalteten Metrostationen bekannt ist.
Am Abend könnte man dann fast denken, dass wir gerade mitten in Leipzig in einer Bar und nicht irgendwo in Zentralasien sitzen.

Am nächsten Tag heißt es mal wieder Auf Wiedersehen sagen, doch da wir wissen, dass es auf jeden Fall ein Wiedersehen gibt, fällt es nicht allzu schwer. Oft treffen wir Menschen auf der Reise nur ein einziges Mal und wir wissen eigentlich, dass wir sie nur selten wiedersehen werden. Doch bei Antoine & Guéno und Maik & Alina wissen wir ganz sicher, dass wir uns irgendwann noch einmal sehen werden, wann und wo auch immer in der weiten Welt.

Für uns geht es mal wieder zum Bahnhof. Diesmal nach Samarkand! Die Abfahrt ist am Abend und diesmal werden wir die Betten wohl ernster nutzen als beim letzten Mal. Doch zuvor müssen wir noch ein nerviges Gespräch mit dem Schaffner führen. Schon bevor wir einsteigen möchte er Geld für die Räder haben. Wir wissen zwar, dass dies nur in seine Tasche fließt, aber wir sind einfach zu müde zum Diskutieren. Er will uns aber auch keinen Preis nennen und wartet lieber darauf, dass wir im etwas rüberschieben. Doch irgendwann wird es uns zu blöd. Wir sagen ihm, dass wir jetzt zur „policia“ gehen, die gleich um die Ecke steht, drehen uns um und schieben die Räder Richtung Bahnhofsgebäude. Keine drei Sekunden später ruft er uns kleinlaut zurück und sagt: „Alles kein Problem mit den Rädern. Rein damit!“
Zum Glück sind unsere Abteilnachbarn von einem anderen Schlag. Herzlich helfen sie uns die Taschen in den Zug zu tragen. Wir teilen unser Essen und schwatzen ein wenig, bevor wir uns in die Betten legen. Die beiden kommen aus der russischen Republik Dagestan und auch sie fahren davon, vor dem Krieg und ihrem alten Leben…

Wir kommen gegen Mitternacht in Samarkand an, satteln nach einer Nacht auch schon wieder die Räder und machen uns auf ins nächste Abenteuer. Tajikistan wir kommen, aber nicht ohne einen lustigen Selfiestopp am Registan in Samarkand.

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Dieser Beitrag hat 3 Kommentare

  1. Karen Schröder

    oi Oi ii!
    Kirgistan hat es ja in sich: die Berge etc sehen so karg aus, dass wir uns fragen, wovon die Leute da wohl leben…. Das gefährliche Verhalten einige Bewohner und der Alkoholkonsum sind ja nicht ohne. Wie gut, dass ihr dort weg gefahren seid Die Fotos von Taschkent und Samarkand sind wieder toll und vor allem ist es dort friedlicher. Die Seidenproduktion und besonders das Färben sieht toll aus. Schade, dass dabei die Schmetterlingspuppen sterben. es soll inzwischen eine Methode der Seidenfadengewinnung geben, bei der die Tiere überleben … Hat ein Inder oder so erfunden
    Die ganze Kruegsflüchlingsgeschichte ist ein echter Hammer! Hoffentlich beeinträchtigt euch das nicht zu sehr. uns wurde beim Lesen ganz anders. und das im 21. Jahrhundert….
    Eine möglichst stressfreie Zeit wünschen euch Renate und Karen von der Ostsee

  2. Caro1

    ….. es ist schade, aber ein langer Artikel ist jetzt einfach „abgestürzt“. Gibt es eine Wörterbegrenzung? Ich habe gerade vom T4 Buslenker Maik, dem Geburtstagskind, geschrieben und dass ich glaube, dass das eine lebenslange Freundschaft werden könnte.
    Vielleicht sollte ich euch lieber eine Email schreiben, wenn ich nicht zum Ende kommen kann oder die Kommentare aufteilen?

  3. Caro2

    Ich hatte auch noch gefragt, ob das euer bisher längster Eintrag war und geschrieben, dass ich gar nicht weiß, was ich dazu als Erstes dazu kommentieren könnte. Es ist so viel, was mir da alles durch den Kopf geht. Am krassesten die 3 jungen Männer im LKW! Was will man in einem Land mit solchen Vätern…