Wir genießen die Vorzüge einer Großstadt noch einmal, bevor wir uns auf den Panchase Trek begeben. Zurück in Pokhara feiern wir das Holi und kommen dem Himalaya beim Poon Hill Trek schon etwas näher.
Bevor wir uns auf unseren ersten Trek in Nepal begeben, genießen wir den Luxus, den Pokhara zu bieten hat. Die Ausläufer und das touristische Zentrum der Stadt liegen am Phewa Lake. Wenn man an der Lakeside unterwegs ist, bekommt man schnell den Eindruck, dass man sich in Europa befindet. Cafés, Restaurants mit Pizza und Burger, Hotels sowie Geschäfte reihen sich aneinander und die Straßen sind mit westlichen Tourist*innen gefüllt.
Da Pokhara auch für fast alle anderen Reisenden ein Ziel ist, treffen wir einige Bekannte aus Bardia wieder und gönnen uns gemeinsam eine richtige Steinofenpizza.
Außerdem ist die Lakeside vollgestopft mit kleinen und großen Outdoorshops, in denen man so gut wie alles bekommt, was das Wanderherz begehrt. Die Qualität der gefälschten Produkte zeugt allerdings nicht gerade von Langlebigkeit. Da wir nicht wirklich für die Berge ausgerüstet sind, müssen wir uns also ein wenig eindecken.
Unsere erste Wanderung ist der Panchase-Trek. Das Schöne daran ist, dass wir direkt in Pokhara loslaufen können. Wir überqueren den Staudamm des Phewa Lakes und wandern durch den Wald die Hügelkette nach oben, von wo man einen schönen Blick auf die Stadt hat. Auch hier oben finden wir zu unserer Überraschung richtig guten Kaffee, was unsere Herzen höher schlagen lässt.
Wenig später erreichen wir die Shanti Stupa, die aus dem Sanskrit übersetzt den populären Namen World Peace Pagoda hat. Sie wurde einst von buddhistischen Mönchen der japanischen Nipponzan-Myohoji-Organisation erbaut (vgl. Wikipedia) und ist eine von 80 Peace Pagoden auf der Welt, die den Weltfrieden fördern sollen.
Hauptsächlich fördert sie aber Content für die sozialen Netzwerke und zwar so viel, dass neben den Schildern „Bitte Ruhe!“ und „Schuhe ausziehen!“ auch TikTok-Verbotsschilder hängen. Da sich Einige trotzdem nicht daran halten können, wird das ganze Gelände von einer Security überwacht. Dazu zählt dann eben auch, dass die Betroffenen, die gerade noch heimlich ein kleines Video gedreht haben, den Inhalt ihres Smartphones vorzeigen und gegebenenfalls fleißig löschen müssen.
Abgesehen von diesen skurrilen Situationen, ist die Atmosphäre, die die strahlend weiße Pagoda umgibt, wirklich friedlich und andächtig. Die Stille hat ihre ganz eigene Kraft.
Etwas weiter aufwärts findet sich auch schon der nächste Tempel, diesmal ein hinduistischer. Eine riesige Statue von Lord Shiva thront über dem Gelände. Man kann sie sogar von der Stadt aus sehen.
Nachdem wir die Einfahrtsschneise zu Lord Shiva verlassen, lassen wir auch den touristischen Trubel hinter uns. Hinter dem kleinen Dörfchen Phumdi wird es ruhig und wir sind wieder allein. In der Abendsonne wandern wir über die terrassierten Hänge, blicken auf die Straße, die wir vor kurzem noch nach Pokhara gerollt sind und erreichen das malerische Dorf Phumdibhumdi.
Schiefersteine sind zu Mauern gestapelt, zu Treppen zusammengesetzt und in den Gärten grünt es vor den gemütlichen Häusern. Doch mit uns hat hier noch niemand gerechnet, das Homestay befindet sich wohl noch im Winterschlaf oder gar im Coronaschlaf. Die eigentliche Saison beginnt erst einen Monat später. Wir bekommen trotzdem ein Zimmer.
Am nächsten Tag geht die Wanderung dann so richtig los. Der Weg führt anfangs durch kleine Dörfer und mündet dann in einen verwunschenen Wald. Es geht ca. zehn Kilometer durch das Grüne größtenteils auf Treppen aus Naturstein bergauf. Wir genießen die frische Luft und Natur, auch wenn wir wieder relativ schnell merken, dass Wandern eben doch etwas anderes ist als Radfahren. Etwas, was uns vor allem unsere Beine sagen.
Am Nachmittag erreichen wir das kleine Dorf Panchase. Es hat vielleicht ein gutes dutzend Häuser, die Hälft bietet ein Dach für Wanderer und natürlich auch etwas zu Essen. Das sogenannte Tee-Haus-Trekking in Nepal bietet einen richtigen Luxus. Man braucht weder ein Zelt, noch muss man sich um das Essen kümmern. In jedem kleinem Dorf gibt es mindestens ein Teehaus, indem man alles bekommt, was man braucht. Das macht die ganze Sache um einiges komfortabler als beispielsweise in Zentralasien. Trotzdem haben wir kurz überlegt, ob wir denn nicht mit dem Zelt los ziehen. Doch rückblickend sind wir recht froh, es nicht gemacht zu haben, denn die Plätze für ein Zelt sind auch in den bewaldeten Hügeln recht rar.
Nachdem wir uns in der kleinen eiskalten Dusche neben dem Haus aufgefrischt haben, liegen wir in unseren Betten, eingehüllt in Decken und unsere Schlafsäcke. Wir sind immerhin auf ca. 2.000 m und die Temperaturen sind noch recht frisch. Dann beginnt es zu gewittern, der starke Regen trommelt auf das Wellblechdach, ein kühler Windhauch zieht durch das Zimmer. Holzfensterläden sind eben nicht wirklich dicht, Glasscheiben gibt es nicht.
Am Abend sitzen wir in der Küche der Familie. Eine kleine Holzbank und Hocker dienen als Sitzgelegenheit auf dem Lehmfußboden. Über dem offenen Feuer wird Popcorn auf einer großen Schale, die über drei Ketten an der Decke hängt, geröstet. Der kleine babu (nepal. Bezeichnung für kleiner Junge) wird immer aufgeweckter und baut langsam Kontakt auf. Wir bekommen dal bhat von seiner Mutter gereicht. In einer gemütlichen Atmosphäre sitzen wir zusammen.
Das Gewitter beginnt erneut und der Blitz schlägt in unmittelbarer Nähe ein. Ein grelles Licht und dann Dunkelheit, die kleine Lampe in der Küche erlischt, lediglich die Glut des Feuers spendet etwas Helligkeit. Nachdem der Strom zurück ist, nimmt die Großmutter ein Glas Wein, prappelt etwas und spritzt allen Anwesenden mit den Fingern ein paar Tropfen Rebensaft auf die Stirn. Der soll die bösen Geister vertreiben und uns vor dem Gewitter beschützen. Auch der Schamanismus gehört in Nepals religiöse Vielfalt.
Der nächste Tag beginnt für uns gegen fünf Uhr am Morgen. Es ist stockdunkel und wir müssen uns mit der Kopflampe zur Außentoilette manövrieren. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt, über uns strahlt ein wunderschöner Sternenhimmel. Wir haben Glück, das gestrige Gewitter beschert uns eine klare Sicht.
Wir wollen zum Sonnenaufgang auf den Panchase Peak, also heißt es, die knapp 500 Höhenmeter mit Kopflampe zu überwinden. Der ganze Weg ist eine einzige, endlose Treppe durch den Wald. Raureif liegt auf den Stufen und die Luft wird dünner. Die ersten Lichter geben den umliegenden Hügeln ihre Konturen. Dann erblicken wir den markanten Machapuchare (6.993 m), der Teil des Annapurnamassivs ist. Wir sind überwältigt.
Wir steigen weiter nach oben und erreichen den Peak vor Sonnenaufgang. Der Himmel zeigt eine berauschende Farbpalette auf. Es ist Stille, wir hören nichts und blicken fasziniert auf den Annapurna (8.091 m)!
Dann steigt die Sonne empor. Die Strahlen bringen etwas Wärme mit und wir genießen das Erwachen der Natur. Vogelstimmen zerschneiden die Ruhe, bringen Leben in den Tag. Gepackt von Endorphinen steigen wir die Treppen wieder hinab, durch den Wald, der jetzt mit dem warmen Licht der Morgensonne vor uns liegt. Die verschnörkelten, mit Moos bewachsenen Äste verschlingen sich ineinander. Erste Knospen sprießen, hier werden bald unzählige Orchideen blühen.
Zurück in Panchase gibt es für uns erstmal ein Frühstück, es ist gerade einmal gegen acht Uhr und wir haben schon so viel erlebt!
Der Trek führt durch die bewaldeten Hügel, entlang terrassierter Hänge und durch kleine Dörfer. Wir erblicken Frauen und Männer, die mit nepalesischer Tragetechnik so gut wie alles transportieren. Ein Riemen wird um die Stirn gelegt und mit der Ballast verbunden. Mal ist es ein handgeflochtener Korb mit Gemüse, mal Feuerholz oder Blätter, die so über den Riemen auf dem Rücken getragen werden.
Wir hängen spontan noch einen Tag dran und spazieren über Dhampus nach Phedi, wo wir am Highway einen Bus nach Pokhara nehmen. Erschöpft erreichen wir unsere Unterkunft. Die nächsten Tage haben wir dieses Zwicken in den Beinen, Muskelkater! Etwas, was wir tatsächlich fast nie haben. Das letzte Mal war nach dem Wandern in Kirgistan. Unsere Beine sind zwar ab und an müde vom Radeln, doch Muskelkater gehört nicht zu den Begleiterscheinungen.
Zurück in Pokhara machen wir es uns in unserem kleinen Zuhause auf Zeit gemütlich. Bald treffen auch unsere Reisefreunde Maik & Alina ein. Wir werden zum vierten Mal auf unsere Reise Zeit mit den beiden verbringen. Wir treffen zwar immer wieder nette Menschen, aber sich mit Freunden zu treffen ist für uns auf der Reise zu etwas Besonderem geworden. Umso mehr genießen wir die Zeit.
Der Winter neigt sich dem Ende und da Nepals offizieller Kalender ein Lunisolarkalender ist, wird dies durch den letzten Vollmond terminiert. Der Anfang des Frühlings und der damit verbundenen fruchtbaren Zeit durch den anstehenden Monsun, wird mit dem Phagu Purnima, besser bekannt als Holi-Festival, gefeiert.
Das hinduistische Festival hat auch noch mehrere religiöse Hintergründe und Mythen mit den Gottheiten parat. Die Quintessenz daraus ist der Sieg des Guten über das Böse, was in einer freudlebenden Atmosphäre gefeiert werden soll. Das Festival dauert mit all seinen Ritualen bis zu einer Woche, es aber nur am letzten Tag sichtbar wahrgenommen wird. Wobei dieser Tag sich in den Bergen, im Vergleiche zum Terai, um einen Tag nach hinten verschiebt.
Aus der Tradition ist in der Gegenwart übrig geblieben, dass man sich an diesem Tag mit Farbpulver und Wasser bespritzt. Alles passiert in einer heiteren Stimmung, es wird getanzt, gesungen und gelacht.
Als wir uns am Vormittag auf die Straßen wagen, wirkt es noch recht ruhig. Allein die Kinder der Nachbarschaft versprühen eine aufgeregte Atmosphäre, indem sie sich hibbelig in den kleinen Geschäften mit Luftballons und Farbpulver eindecken, ihre Wasserpistolen füllen oder einfach kreischend und spielend herumrennen. Als sie uns entdecken, bekommen wir unsere ersten bunten Flecken und die erste Dusche.
Auf der Hauptstraße der Lakeside ist dann schon etwas mehr los, wobei dies aussieht, als seien hier lediglich alle westlichen Tourist*innen der Stadt um eine Musikbox verteilt.
Es fühlt sich an wie ein Festival. Es gibt Bier in der Mittagssonne, laute, angenehme Musik und eben jede Menge Farbpulver, welches mittlerweile überall an unseren Körpern verteilt ist. Der Umzug setzt sich in Bewegung und führt die Hauptstraße entlang. Es werden immer mehr Menschen, die tanzend dem Anhänger folgen. Mittlerweile mischen sich auch immer mehr Einheimische unter die Feiernden und genießen die ausgelassene Stimmung.
Am Nachmittag ist die Lakeside rappelvoll und wir schlendern zurück in unsere Wohnung. Hier spürt man fast nichts mehr von dem Festival, außer eben die aufgeregten Kinder. Aber es scheint, als habe das Holi für viele hier nicht die wichtige Bedeutung, wie wir es erwartet hätten oder es wird eben nicht so offen und intensiv gefeiert.
Nach ein paar Tagen in Pokhara schlüpfen wir wieder in unsere Wanderschuhe und machen uns gemeinsam auf den Weg nach Nayapul. Mit einem Kleinbus geht es im Sonnenaufgang zum Startpunkt des Poon Hill Treks, für den wir, entgegen dem Panchase Trek, eine Erlaubnis (permit) für die Annapurnaregion (ACAP) sowie eine Registrierung im System für Trekker (TIMS-Card) benötigen.
Der Weg schlängelt sich auf endlosen Stufen durch einen wunderschönen, verzaubernden Wald, vorbei an Wasserfällen und einem Flusslauf und führt durch gemütliche kleine Dörfer mit bunten Fähnchen.
Die Fahnen, die oft mit Nepal in Zusammenhang gebracht werden, kommen aus dem tibetischen Buddhismus, wobei die kleinen Flaggen mehr Komplexität haben als man denken mag.
Bleiben wir bei den markanten Dingen, auch wenn es hierfür unterschiedliche Bedeutungen geben mag, stellen die fünf Farben die Elemente dar (hier: nach Nyingma School). Die Anordnung der Farben folgt einem festgelegten Muster, wobei diese auch in umgekehrter Reihenfolge vorkommen können (vgl. downolad pdf aus web.archiv.org).
- Blau: Leere, Raum oder Himmel
- Weiß: Luft in Bezug auf Wolken und Wind
- Rot: Feuer
- Grün: Wasser
- Gelb: Erde
Das es genau fünf Elemente sind, ist kein Zufall. Es soll die Himmelsrichtungen sowie das Zentrum darstellen. Dies wird durch die Symboltiere Garuda, Drache, Tiger und Schneelöwe sowie das im Zentrum stehende tibetische Windpferd dargestellt. Das Windpferd soll die Gebete symbolisch gen Himmel tragen. Der Wind spielt hier ein höhere Rolle und dient als übertragendes Medium der Gebete. Etwas, was man auch dem oft verwendeten Mantra auf der Fahne entnehmen kann (vgl. Wikipedia):
„Om mani padame hum“
[Das Glück aller fühlenden Wesen soll mit dem Wind in die Welt hinausgetragen werden]
Am Tag vor dem Aufstieg zum Poon Hill kommen wir in einem Teehaus in Ghorepani unter. Nach einem verregneten Wandertag genießen wir die gemütliche Wärme am Holzofen in der Mitte des Raumes, während draußen die grauen und dunklen Wolken vorbeiziehen. Doch unsere Freude über den Regen ist groß, denn sollten sich die Wolken über Nacht verflüchtigen, erwartet uns morgen wieder eine wunderbare Sicht.
Als uns dann am nächsten Morgen der Wecker gegen 4:45 Uhr aus unseren Träumen reist, geht der erste Blick nach draußen: Sternenhimmel! Die Freude darüber vertreibt jegliche Müdigkeit und hilft auch gegen die Kälte. Wieder liegt Raureif an den Stufen, die nach oben führen. Wieder starten wir mit Kopflampen. Wieder soll es sich mehr als lohnen!
Als wir den Gipfel des Poon Hills erreichen sind wir noch fast allein. Die Stimmung ist unglaublich. Wir hüllen uns in dicke Jacken und beobachten das Erwachen der Bergwelt. Vor uns liegt das Annapurna-Massiv in seiner gewaltigen Dimension. Wir sind um einiges näher als noch auf dem Panchase. Die Gipfel beginnen zu glühen!
Doch es klingt schöner als es ist, denn die Atmosphäre ist schon längst nicht mehr innig und ruhig. Viel mehr gleicht sie einem kleinen Jahrmarkt. Es haben sich bestimmt weit über hundert Menschen auf dem Peak versammelt. Das Geschnatter zerschneidet jede Ruhe und vermiest die Stimmung. Der Ausblick ist zwar besser, trotzdem würde wir den Panchase dem Poon Hill jederzeit vorziehen.
Auf dem Weg zu Nepals beliebtestem Ausblick haben wir so gut wie Niemanden gesehen. Die meisten haben sich wohl mit dem Jeep nach Upper Ghorepani fahren lassen und sind heute morgen lediglich die Treppen nach oben spaziert. Natürlich mit Dresscode und Makeup, damit der Insta-Filter nicht allzu überlastet wird.
Wir verlassen den Poon Hill, der uns tatsächlich wie ein hill (Hügel) vorkommt. Eine bewaldete, grüne und sanfte Landschaft ohne alpine Ausläufer. Dabei befinden wir uns hier auf knapp 3.200 m und übertrumpfen die Zugspitze somit um fast 300 m! Ja, in Nepal können sich die Dimensionen schonmal gewaltig verschieben.
Zurück in Ghorepani schnappen wir uns unsere Rucksäcke und starten nach einem ausgiebigen Frühstück nach Ghandruk und von da wieder zurück nach Nayapul. Der Weg bleibt unglaublich schön. Die frische Luft weht uns um die Nase, langsam gewöhnen wir unsere Lungen an die Höhe und wir genießen den Wald, in dem die ersten Rhododendren blühen. Auf dem Weg nach unten ist wieder nahezu jedes Fleckchen terrassiert und bewirtschaftet. Auf den unzähligen Treppen dazwischen können wir die Atmosphäre in den Dörfern aufsaugen. Es wird geplaudert, auf den Feldern gearbeitet oder Fingerbillard (Carrom) an den Stehtischen, die man in Nepal überall findet, gespielt.
Reingequetscht in einen vollen, klapprigen Bus geht es wieder nach Pokhara. Eine Frau aus Großbritannien sitzt neben uns und wir kommen ins Gespräch. Sie ist Tibeterin und vermisst die Berge, daher kommt sie so oft es nur geht nach Nepal. Nach Hause, nach Tibet, kann sie in ihren Augen nie wieder. Zu groß, zu mächtig sei der Gegner für ein freies Tibet.
Sie ist, wie so viele, vor der Unterdrückung der chinesischen Regierung geflohen. Einige leben in den Flüchtlingscamps z.B. in Pokhara, die mehr und mehr zu eigenen Stadteilen werden. Aber auch in den umliegenden Dörfern sieht man sehr oft die tibetischen Gebetsfahnen im Wind flattern.
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Eine sagenhafte fremde Welt! Anscheinend von einigen Touristen bereits entdeckt. Schön, dass es euch gefällt und der Muskelkater wieder vergeht. Bin gespannt, wohin euch der Wind weht….
Hallo, ihr Beiden!
Mir ist noch eingefallen, dass es in den 90er Jahren einen Esoterik-Verlag namens Windpferd gab. meine ersten Esoterikbücher waren von dem Verlag. ich weiß gar nicht, ob es ihn noch gibt. Aber eure Zitate im Blog kamen in den Büchern auch vor…. Eine gute Weiterreise wünschen euch Renate und Karen 😀👍
Liebe Isabel und lieber Sebastian!
Mein Privathandy funktioniert nicht im Moment, des halb kann ich euch nicht über „Kaffeeklatsch“ schreiben. Aber das muss ich euch erzählen: in Böhl (SPO) gibt es im Pfahlbau am Strand seit diesem Frühjahr ein neues Restaurant: Salt and Silver am Meer. Das gehört zu HHer Restaurants, die ehemalige Weltreisende gegründet haben. Soweit es geht, werden regionale oder fairtrade-Produkte in einfachen, sehr leckeren Speisen verwendet. Und der Blick ist traumhaft, eine Weite wie aus einer anderen Welt!!!! So etwas könnte ich mir von euch auch vorstellen. Oder erst Mal Vorträge, Film und Bücher von eurer großen Reise. Obwohl wir euch allmählich vermissen…. Lässt es euch gut gehen, so weit das möglich ist. Viele Grüße aus dem gestern sonnigen Norden 😀😀🌷🌻🌼